Donnerstag, 03 Oktober 2024 10:21

Tödlicher Zusammenstoß und Rettungswagen verwickelt in Folgeunfall

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Polizei Polizei pixabay / Foto illustrativ

Ein schwerer Verkehrsunfall im Rhein-Neckar-Kreis forderte am Mittwochnachmittag das Leben einer 48-jährigen Frau, als ihr Fahrzeug frontal mit einem entgegenkommenden LKW kollidierte. Kurz darauf war auch ein Rettungswagen in einen weiteren Unfall verwickelt, der sich im durch den ersten Unfall verursachten Stau ereignete.

Verheerender Unfall mit tödlichem Ausgang

Die Frau war in ihrem Volkswagen auf der L723 in Richtung Altlußheim unterwegs, als sie gegen 14:45 Uhr unerwartet nach links von der Fahrbahn abkam. Unter einer Feldwegbrücke stieß sie frontal mit einem entgegenkommenden Lastwagen zusammen. Die Wucht des Aufpralls war so stark, dass sie trotz sofortiger Rettungsversuche noch an der Unfallstelle verstarb.

Schock und Verletzungen nach dem ersten Unfall

Der LKW-Fahrer erlitt einen Schock und musste medizinisch betreut werden. Währenddessen sorgte der Unfall für einen langen Rückstau auf der L723, was die Situation weiter verschärfte. Die Polizei und Notfallteams waren schnell vor Ort, um die Unfallstelle zu sichern und die Verletzten zu versorgen.

Rettungswagen in zusätzlichen Unfall verwickelt

Kurz nach dem ersten Unfall, gegen 15:00 Uhr, war ein Rettungswagen im Einsatz, als dieser in den Rückstau geriet und mit einem wendenden Fahrzeug zusammenstieß. Die genauen Umstände dieses Folgeunfalls sind noch unklar, und Informationen über die Schwere der Verletzungen der Beteiligten stehen noch aus. Dieser zweite Vorfall zeigt die oft unterschätzten Gefahren, die in Rückstaus nach großen Unfällen lauern können.

Ermittlungen und Untersuchungen laufen

Die Polizei Mannheim hat die Ermittlungen übernommen und arbeitet eng mit der Staatsanwaltschaft zusammen. Ein Sachverständiger wurde zur Rekonstruktion des Unfallhergangs hinzugezogen, um die genauen Ursachen zu ermitteln.

Quelle: www.welt.sn2world.com,tag24.de